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Eine Installation des Systems enthält bereits einige Daten und Konfigurationseinstellungen, die erforderlich sind, damit sich überhaupt ein erster Benutzer einloggen und das System weiter konfigurieren kann. Diese sind hier kurz erläutert.

Voreinstellungen

In den meisten Fällen wird das System nicht installiert und manuell mit Daten gefüllt, sondern es erfolgt eine Migration bestehender Daten. In diesen Fällen können diese Ausführungen weitgehend irrelevant sein, da ohnehin eine individuelle Konfiguration und Migration erfolgen muss bzw. weil Interconcept gemeinsam mit dem Kunden alle notwendigen Schritte vornimmt.

Gruppierungen

Das System enthält bereits eine Gruppierung (siehe Gruppierungen) auf der obersten Ebene. Diese ist als oberster Knoten der Organisationshierarchie erforderlich.

Ebenen

Das System bringt die oberste Ebene (0) mit. Siehe Ebenen.

Mitglieder

Die genannte Gruppierung enthält ein Mitglied (siehe Mitgliederverwaltung).

Benutzer

Das System bringt folgende Benutzer mit (siehe Benutzer):

  • Einen Systembenutzer mit sämtlichen Rechten, aber ohne hinterlegtes Mitglied. Dieser Benutzer (Systemadministrator) wird von Interconcept zum Support genutzt.
  • Einen Systembenutzer mit sämtlichen Rechten, die in der Regel ein Kundenadministrator benötigen könnte, aber ohne hinterlegtes Mitglied.
  • Einen Benutzer mit hinterlegtem Mitglied in der mitgelieferten Gruppierung (hier ist gegebenenfalls später ein Eingriff auf Datenbankebene erforderlich, um die Mitgliedsnummer für diesen Benutzer korrekt auf eine tatsächlich existierende Mitgliedsnummer umzusetzen).

Rechtegruppen

Die Rechtegruppe 317 existiert in jeder Installation. Sie wird jedem vom System automatisch erzeugten Benutzer automatisch zugeordnet (siehe Funktionen für Mitglieder). Ohne diese Gruppe sind Benutzer der Mitgliederverwaltung nicht funktionsfähig. Weiterhin existiert je eine Rechtegruppe für den Kundenadministrator und eine Rechtegruppe für den Systemadministrator.

Erste Schritte

  1. Notwendige Systemparameter nach den individuellen Bedürfnissen konfigurieren (System).
  2. Texte anpassen, etwa für Nutzungsbedingungen, Inhalte von E-Mails etc. (System)
  3. Stammdaten des Systems erstellen (Länder, Konfession, Geschlecht, ...).
  4. Organisation konfigurieren (Ebenen, Tätigkeiten, Beitragsarten und -sätze, Stufen, ...).
  5. Rechtegruppen für administrative Benutzer der Systemadministration erstellen und Rechtegruppen für Benutzer der Mitgliederverwaltung erstellen (siehe Rechteverwaltung).
  6. Dem Benutzer mit dem hinterlegten Mitglied in der Benutzerverwaltung eine mit weitgehenden Rechten ausgestattete Rechtegruppe als Globale Baumrechte (siehe Benutzer) zuweisen, um diesem Benutzer alle Rechte zuzuweisen, welche er dann an weitere Benutzer im Rahmen von Tätigkeitszuordnungen weitergeben kann (siehe Zugeordnete Tätigkeiten (Tätigkeitszuordnungen)).
  7. Gruppierungen anlegen.
  8. Mitglieder anlegen.
  9. Je nach Art der Verwaltung (zentral oder eher dezentral) beantragen Mitglieder dann einen Benutzer, dem durch Tätigkeitszuordnungen mit Rechtezuordnungen bestimmte administrative Rechte in der Mitgliederverwaltung zugeordnet werden können.

 

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